Valeri Gourski’s letzter Traum in der Nacht vom 12./13. Dezember 2006,
in sein Träumebuch geschrieben am 13.Dezember 2006 gegen 02.30 Uhr in Kovel kurz vor seiner letzten Reise:
O mein Gott, welche Dunkelheit kommt da sogar durch die Türen. Ich dachte, draußen steht ein Hund. Ich ging zu ihm und habe mich gebückt um zu sehen, welcher Hund das wohl ist. Aber auf einmal bewegte sich von unten eine dunkle Masse auf mich zu, kam bis zur Brusthöhe und begann mich bis zur Decke hochzuheben. Ich sagte: „Im Namen Jesu Christi, im Namen des Blutes Christi, geh’ fort!“. Aber diese dunkle Masse bewegte mich weiter fort. Dann schrie ich auf: „Oh mein Gott! Hilf deinem Sünder!“. Danach verschwand sie.